Urologische Vorsorgeuntersuchung

Bösartige Tumore („Krebs“) im urologischen Bereich zählen zu den am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen.

Dazu gehören vor allem Prostatakrebs (mit Abstand häufigste Krebserkrankung des Mannes – wichtigster Risikofaktor: Prostatakrebs in der Familie), 

Nierenkrebs (wichtigste Risikofaktoren: Nierenkrebs in der Familie, Rauchen, bestimmte Schmerzmedikamente),

Blasenkrebs (hoher Risikofaktor Rauchen!),

Hodenkrebs (häufigster solider Tumor („Blutkrebse“ sind häufiger) des jungen Mannes).

Fast allen urologischen Krebserkrankungen gemeinsam ist, dass sie in den ersten Entstehungsjahren nahezu keine Beschwerden machen (Ausnahme Hodenkrebs: rasch zunehmende, meist nicht schmerzhafte derbe Vergrößerung eines Hodens).


Wenn einmal Beschwerden auftreten, ist eine Heilung häufig nicht mehr möglich!

Die urologische Vorsorgeuntersuchung soll urologische Krebserkrankungen zu einem möglichst frühen Zeitpunkt (zu welchem der Patient noch beschwerdefrei ist) erkennen. Dann ist fast immer eine Heilung möglich!

Die urologische Vorsorge-Untersuchung ist schmerzfrei, besteht aus Gespräch, klinischer Untersuchung, Blutabnahme, Harnuntersuchung, Ultraschall von Niere/Blase/Prostata, ev. Hoden.


UROLOGISCHE VORSORGEUNTERSUCHUNGEN 

werden ab dem 45. Lebensjahr 1x jährlich empfohlen.
Bei Vorliegen von Risikofaktoren (insbesondere Prostatakrebs bei Verwandten in der männlichen Linie) ab dem 40. Lebensjahr.

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